Corona bedeutete für viele: Videospiele und Nichtstun.
Für mich? Nicht ganz.
Okay, ein bisschen Fortnite war natürlich auch dabei – aber ich habe mit frischen 15 Jahren mein erstes eigenes Projekt gestartet: LET US THINK – LET US CHANGE.
Wöchentlich habe ich gesellschaftskritische Gedanken geteilt und versucht, sie so weit wie möglich zu verbreiten. In einem meiner Texte ging es zum Beispiel darum, dass Wissenschaft eigentlich „Wahrscheinlichkeitsschaft“ heißen sollte – diesen Gedanken habe ich natürlich auch direkt meinen Lehrern geschickt.
Heute ist das Projekt in einer kleinen Pause, aber das Schreiben ist geblieben.
Und bald wird es neue Einblicke geben: Wie haben sich meine Gedanken seit damals verändert?
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Wo fange ich an?
Während du diesen Text liest, arbeite ich gerade an meinem neuesten Projekt: einer Software, die uns alle ein Stück näher zusammenbringt – und Einsamkeit reduziert.
Klingt spannend, oder?
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